Kairos 4

Deine alten Muster erkennen und lösen

Systemische Aufstellungs­arbeit

„Unverdientes Glück wird oft erlebt als etwas, das bedroht und Angst macht. Das hat damit zu tun, dass wir verborgen meinen, wir würden mit dem Glück den Neid des Schicksals oder anderer Menschen wecken.
Dann erleben wir das Nehmen des Glücks wie das Übertreten eines Tabus, wie das Auf-sich-Nehmen einer Schuld, wie die Zustimmung zu einer Gefahr. Das Danken mildert die Angst. Dennoch braucht es zum Glück sowohl Demut als auch Mut.“

Quelle: Bert Hellinger, Die Mitte fühlt sich leicht an, Kösel Verlag

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